Belarus will am Projekt der EU und des Europarates „COMUS“ teilnehmen

Belarus will am Projekt der Europäischen Union und des Europarates „COMUS“ zur Wiederherstellung der historischen Städte teilnehmen. Das sagte die Abteilungsleiterin für Schutz des historischen und kulturellen Erbes im belarussischen Ministerium für Kultur, Natalja Chwir.
Das Projekt „COMUS“ sieht die Beteiligung der Gesellschaft an der Wiederherstellung der historischen Städte vor und stellt eine logische Fortsetzung der Projekte des Europarates wie „Kiew-Initiative“ u.a. dar, die mit dem Ziel umgesetzt wurden, den aktuellen Zustand der historischen Städte in einigen osteuropäischen Ländern zu bewerten. Das Projekt zielt auf die Revitalisierung (Wiederbelebung) der Städte und die Anlockung der Investitionen im In- und Ausland ab.
Am Projekt nehmen 6 Länder teil: Belarus, Ukraine, Moldau, Aserbaidschan, Armenien, Georgien. Jedes Land muss eine historische Stadt auswählen, die als Plattform für Expertentreffen, Seminare und Meisterklassen dienen wird. In Belarus wird die Stadt Mstislawl die Aufmerksamkeit ausländischer Experten in den Jahren 2015 bis 2016 auf sich ziehen.

 
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