Angesichts der aktuellen Lage auf den Finanz- und Devisenmärkten sieht der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko keinen Grund für die Eindämmung der Importe. Das erklärte der Staatschef beim Arbeitsgespräch mit seinen Helfern in den Regionen Witebsk und Grodno, wie der präsidiale Pressedienst mitgeteilt hat.
Nikolai Scherstnew und Wladimir Domanewski informierten den Staatschef über die aktuelle Wirtschaftslage in den Gebieten Witebsk und Grodno. Alexander Lukaschenko ging kurz auf die jüngste Kursschwankung und die Reaktion belarussischer Staatsbürger ein. Viele Menschen, sagte er, hätten Angst vor Abwertung des belarussischen Rubel und würden es lieber in den Warenkauf investieren. „Der künstlich erzeugte Wahn rund um die Devisenverteuerung am letzten Freiteg führte dazu, dass unsere Bürger Haushaltsgeräte-Shops nahezu geleert haben. Sie kauften in großen Mengen Waschmaschinen, Mikrowellen, Bügeleisen usw. Auf diese Weise wurden nicht nur Betriebshallen geleert sondern auch große Geldsummen gebunden.“
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