Präsident Lukaschenko kündigt keine Eindämmung der Importe an

Angesichts der aktuellen Lage auf den Finanz- und Devisenmärkten sieht der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko keinen Grund für die Eindämmung der Importe. Das erklärte der Staatschef beim Arbeitsgespräch mit seinen Helfern in den Regionen Witebsk und Grodno, wie der präsidiale Pressedienst mitgeteilt hat.
Nikolai Scherstnew und Wladimir Domanewski informierten den Staatschef über die aktuelle Wirtschaftslage in den Gebieten Witebsk und Grodno. Alexander Lukaschenko ging kurz auf die jüngste Kursschwankung und die Reaktion belarussischer Staatsbürger ein. Viele Menschen, sagte er, hätten Angst vor Abwertung des belarussischen Rubel und würden es lieber in den Warenkauf investieren. „Der künstlich erzeugte Wahn rund um die Devisenverteuerung am letzten Freiteg führte dazu, dass unsere Bürger Haushaltsgeräte-Shops nahezu geleert haben. Sie kauften in großen Mengen Waschmaschinen, Mikrowellen, Bügeleisen usw. Auf diese Weise wurden nicht nur Betriebshallen geleert sondern auch große Geldsummen gebunden.“

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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