Außenministerium soll Vorbereitung des EAWU-Vertrags als Priorität ansehen

Die Vorbereitung des Gründungsvertrags der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU-Vertrag) soll zur Priorität des belarussischen Außenministeriums werden. Darauf machte Premier Michail Mjasnikowitsch in der Kollegiumssitzung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten aufmerksam.
Der belarussische Regierungschef zeigte sich darüber besorgt, dass Belarus im Einheitlichen Wirtschaftsraum oft eine zweite oder gar dritte Geige spielt. Seiner Ansicht nach müsse man erneut prüfen, warum Belarus nicht besonders aktiv sei und wie die Situation geändert werden könne.
„Das Außenministerium soll das Projekt des Vertrags über die Gründung der Einheitlichen Wirtschaftsunion als eine der Prioritäten ansehen“, so Mjasnikowitsch. „Man darf diese Arbeit auf keinen Fall bagatellisieren, vereinfachen oder als eine bloße Beseitigung formeller Differenzen und Ausnahmeregeln betrachten. In der aktuellen Etappe sind mehrere Fragen immer noch nicht gelöst, zum Beispiel sogar in Bezug auf Warenhandel“, so der Premier.

 
Emisión por internet
Now:
14.40 بيلاروس بين يديك (AR)

Next:
15.00 News (EN)


Horario en internet
Horario de emisión por satélite (ver parámetros de recepción aquí)
Shortwaveservice
Nuestras frecuencias
 

FM-transmisores y frecuencias:


Rakitnitsa - 106.2 МHz
Grodno - 95.7 МHz
Svisloch - 104.4 МHz
Gueraneny - 99.9 МHz
Braslav - 106.6 МHz
Myadel - 102.0 МHz


Radiodifusión por satélite:

ver parámetros de recepción aquí

 

 

Las emisiones