Die belarussische Wirtschaft weist eine hohe Dynamik des Wiederaufbaus auf. Das sagte Premier Andrej Kobjakow im Interview mit Forbes.
„Die Folgen der Weltwirtschaftskrise wirken in Belarus immer noch nach“, sagte Andrej Kobjakow. „Als die Krise ausbrach, standen wir zuerst vor der Aufgabe, das Wachstum aufrechtzuerhalten. Wir haben auf die nachfragebedingten Massenentlassungen verzichtet. Andererseits mussten wir immense Mittel in den Realsektor investieren. Das führte zur Senkung der Kapitalanlagen im Sozialbau. Darüber hinaus nahmen wir den Kurs auf Exportförderung, Liberalisierung der Wirtschaftstätigkeit, Anwerbung von Auslandsinvestoren und Stärkung der Finanzen.“ Belarus verfüge über wenig fossile Ressourcen, biete keinen Zugang zum Meer und sei anfällig gegen externe Faktoren, bemerkte Andrej Kobjakow. Belarus besitze trotzdem einige Merkmale, die es so besonders machen würden, nämlich politische Stabilität, ein klar definiertes Wirtschaftsmodell und eine offene Außenhandelspolitik. Die belarussische Wirtschaft sei zu 60% exportorientiert.
„Wir gehen weiter und modernisieren unsere Betriebe und unsere Verwaltung. Die Hauptressource aber bleiben Menschen. Das Volk in Belarus ist begabt und sehr fleißig“, sagte der Premier.
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