Andrej Kobjakow erzählt im Interview mit Forbes über Investitionsvorteile von Belarus

Die belarussische Wirtschaft weist eine hohe Dynamik des Wiederaufbaus auf. Das sagte Premier Andrej Kobjakow im Interview mit Forbes.
„Die Folgen der Weltwirtschaftskrise wirken in Belarus immer noch nach“, sagte Andrej Kobjakow. „Als die Krise ausbrach, standen wir zuerst vor der Aufgabe, das Wachstum aufrechtzuerhalten. Wir haben auf die nachfragebedingten Massenentlassungen verzichtet. Andererseits mussten wir immense Mittel in den Realsektor investieren. Das führte zur Senkung der Kapitalanlagen im Sozialbau. Darüber hinaus nahmen wir den Kurs auf Exportförderung, Liberalisierung der Wirtschaftstätigkeit, Anwerbung von Auslandsinvestoren und Stärkung der Finanzen.“ Belarus verfüge über wenig fossile Ressourcen, biete keinen Zugang zum Meer und sei anfällig gegen externe Faktoren, bemerkte Andrej Kobjakow. Belarus besitze trotzdem einige Merkmale, die es so besonders machen würden, nämlich politische Stabilität, ein klar definiertes Wirtschaftsmodell und eine offene Außenhandelspolitik. Die belarussische Wirtschaft sei zu 60% exportorientiert.
„Wir gehen weiter und modernisieren unsere Betriebe und unsere Verwaltung. Die Hauptressource aber bleiben Menschen. Das Volk in Belarus ist begabt und sehr fleißig“, sagte der Premier.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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