Alexander Lukaschenko: WTO-Beitritt Russlands rechtfertigt nicht die Senkung belarussischer Exporte

Der Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation rechtfertigt nicht die Senkung belarussischer Exporte. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in der Beratung über die Entwicklung des Industriekomplexes und den Absatz belarussischer Produkte. „Darauf bauen, dass unser Haupthandelspartner Russland der Welthandelsorganisation beigetreten ist oder dass die Europäische Union und Russland aktuell von einer neuen Wirtschaftskrise erfasst sind, geht nicht mehr. Das haben wir lange gewusst, das ist eine alte Geschichte“, so der Staatschef. „Lächerlich sind ebenfalls Hinweise darauf, dass unsere Produktion in Russland den Waren aus der ganzen Welt keine Konkurrenz bieten kann.“ „Belarus exportiert in die EU fast so viel wie in die Russische Föderation“, stellte Alexander Lukaschenko fest. „Die EU ist nicht gestern der WTO beigetreten. Im harten Wettbewerb hat unsere Produktion sowohl in Europa als auch in Russland standhalten können. Soviel zu Ihren Faktoren und Ausreden hinsichtlich des WTO-Beitritts. Fakt ist, dass wir in Mengen auf Halde produzieren“, bemerkte der Präsident.  In der Beratung, so Alexander Lukaschenko, solle die Frage erörtert werden, wie der Industriekomplex am effektivsten gefördert werden solle und welche hemmenden Faktoren es dabei gebe.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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