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Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Belarus und Sankt Petersburg ist in vollem Gange und gewinnt an Tempo. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko heute bei einem Treffen mit dem Gouverneur von Sankt Petersburg Alexander Beglow.
In den 11 Monaten des Jahres 2021 hat der bilaterale Handel ein Volumen erreicht, das über der Marke von 2020 lag. „Es sieht so aus, dass wir einen Handelsumsatz in Höhe von $1,7 Milliarden erreichen und somit einen Wert, den wir vor der Coronavirus-Pandemie hatten“, sagte der Präsident.
Die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Belarus und Sankt Petersburg waren im Jahr 2021 von einer positiven Dynamik geprägt. Der gegenseitige Handelsumsatz von Januar bis November letzten Jahres belief sich auf etwa $1,6 Millionen, das ist mehr als im Jahr 2020, als das gegenseitige Handelsvolumen etwas mehr als 1,5 Millionen Dollar betrug. Belarus exportierte in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021 Waren im Wert von 895 Millionen Dollar nach St. Petersburg, vor allem Vollmilchprodukte, Käse, Quark und Butter, unlegierte Stahlstangen, spezifische Waren, Rindfleisch sowie Fleisch- und Geflügelabfälle und Kunststoffbehälter. Die russische Stadt lieferte hauptsächlich Personenkraftwagen, Elektromotoren und Generatoren, Bier, Eisenmetallkonstruktionen, Kühlschränke, Gefriergeräte und Kühlanlagen.
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