Experte: Landärztemangel kann durch höhere Studienplatzquoten in Medizinfächern beseitigt werden

Chefärzte zentraler Kreiskliniken und Krankenhäuser in den Regionen können nach Einführung einer obligatorischen „Landarztquote“ für das Medizinstudium eine sicherere Personalpolitik durchführen und den bestehenden Fachärztemangel langfristig beseitigen. Diese Meinung äußerte Rektor der Staatlichen Medizinischen Universität Witebsk, Prof. Waleri Dejkalo, im Gespräch mit BelTA mit Blick auf die neuen Regelungen der Immatrikulation.
„Chefärzte stehen heute vor dem Problem des Fachpersonalmangels und müssen langfristig denken und handeln. Die meisten Ärzte in Kreis- und Regionalkrankenhäusern erreichen bald Rentenalter. Die neuen Kader rücken nicht an, deshalb sollen künftige Ärzte bereits unter Schuljugend gesucht werden. Schüler der oberen Klassen sollen Interesse für den Arztberuf bekommen. Und das nicht nur durch einen sicheren Arbeitsplatz, der jetzt mit Einführung von Studienplatzquoten möglich wird, sondern auch durch andere Fördermaßnahmen wie Einzelstipendien, Mietzuschüsse“, sagte der Professor. Studienplatzquote für delegierte Bewerber sei ein effektives Instrument für die Lösung des Personalmangels, meint der Uni-Rektor.

 
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