EU-Förderprogramm für territoriale Zusammenarbeit zwischen Belarus und Ukraine in Brest präsentiert

Das EU-Förderprogramm für die territoriale Zusammenarbeit in der Östlichen Partnerschaft (EaPTC Support Programme) wurde in Brest präsentiert. Eine neue Initiative umfasst vier Regionalprogramme für die Grenzregionen. Am Projekt beteiligen sich sechs Länder, darunter Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Belarus, Moldau und die Ukraine.
Die EU stellt zur Finanzierung des Förderprojektes 12,5 Mio. Euro bereit. 3,3 Mio. Euro sind für belarussisch-ukrainische Projekte vorgesehen. Laut dem Leiter der Expertengruppe, Alexej Sekarew, ziele das EaPTC-Programm auf die Lösung gemeinsamer Probleme der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den Grenzgebieten ab. Schwerpunkte sind dabei Umweltschutz, Gesundheit, Beschäftigung, Kultur, Bildung und Sport. „Das Projekt ist ein zusätzliches Werkzeug zur Lösung gemeinsamer Probleme. Bevorzugt werden die Projekte, die eine positive Auswirkung auf beide Seiten der Grenze haben werden“, sagte Alexej Sekarew.
Potentielle Teilnehmer sind lokale und regionale Behörden, Medizin-, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Forschungsinstitute, unabhängige Politik- und Forschungsfonds, Bürgerinitiativen und Verbände, Gewerkschaften usw.

 
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