Wladimir Semaschko: Probleme des Industriesektors sind lösbar

Für die Unterstützung der belarussischen Industrie hat die Regierung kurzfristige und langfristige Maßnahmen zu einem Paket geschnürt. Darüber informierte der erste Vizepremier Wladimir Semaschko in der erweiterten Sitzung des Ministerrates. Der Industriesektor habe für das Wirtschaftsjahr 2013 das Prädikat „unbefriedigend“ erhalten, sagte Wladimir Semaschko. Schwache Konkurrenzfähigkeit belarussischer Industriewaren nach Preis, mangelhafte Investitionstätigkeit, schwaches Engagement bei der Erweiterung traditioneller Absatzmärkte seien unter jenen Faktoren zu nennen, die die Arbeit einheimischer Industriebetriebe negativ beeinflusst hätten. In diesem Zusammenhang habe die Regierung kurzfristige und langfristige Maßnahmen entwickelt, um der Industrie auf die Sprünge zu helfen, so Wladimir Semaschko.
Ab 1. Januar 2014 bezahlen Betriebe des Realsektors Strom und Gas zu einem niedrigeren Tarifpreis. Für einzelne energieintensive Betriebe gelten günstigere Tarife für Wärmeenergie. Zugang zu Exportkrediten wurde vereinfacht. Diese und andere Maßnahmen sollen bis Ende Februar ergriffen werden. Grundsätzliche Entscheidungen sind getroffen worden, in Kürze sollen sie dem Premier und dem Präsidenten zur Prüfung vorgelegt werden.

 
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