Außenministerium verurteilt aufs Schärfste Anschläge in Wolgograd

Das belarussische Außenministerium hat die jüngsten Terroranschläge mit zahlreichen Menschenopfern in der südrussischen Stadt Wolgograd aufs Schärfste verurteilt. Das geht aus einer Erklärung des Außenministeriums hervor.
„Wir drücken unser aufrichtiges Beileid allen Betroffenen und Angehörigen der Opfer aus und unterstützen die Bemühungen Russlands um den Kampf gegen dieses grenzenlose Übel. Wir sind überzeugt, dass Terroristen, die es darauf abgesehen haben, die Region kurz vor Neujahr und im Vorfeld anstehender olympischer Spiele in Sotschi zu destabilisieren, ihr Ziel nie erreichen werden“, heißt es in der Erklärung.
Jeder Anschlag, welche Absichten dahinter auch stecken mögen, führe letztendlich zum Tod und Leiden unschuldiger Menschen, heißt es. „Doppelt so zynisch und heuchlerisch sind Spekulationen über die Motive solcher Terrorakte, die man „verstehen“ und „rechtfertigen“ möge. Terror kennt keine Nationalität und keine Religionsangehörigkeit. Es gibt keinen „gerechten“ oder „ungerechten“ Terrorismus. Ideologie der Gewalt und Extremismus führen letztendlich zum terroristischen Handeln und sollen grundsätzlich und vorbehaltlos verurteilt werden.“
Belarus nimmt seine Aufgabe im Kampf gegen Terror und in der Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie UNO, GUS, OVKS, OSZE in ihren Anti-Terror-Bemühungen verantwortungsvoll wahr.

 
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