Lukaschenko bietet Deutschland an, weise Politik des Entgegenkommens zu betreiben


 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat dem deutschen Volk zum Tag der Deutschen Einheit gratuliert. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.  Nach Ansicht des belarussischen Staatschefs habe die deutsche Wiedervereinigung von 1990 eine Zäsur in der Geschichte des modernen Europas markiert. 

„Ungeachtet der tragischen Folgen des Zweiten Weltkrieges haben es die Menschen in Belarus und Deutschland gemeinsam geschafft, Wege zur Versöhnung und Zusammenarbeit zu finden“, heißt es im Glückwunschtelegramm. „Diese Erfahrung ist auch heute sehr gefragt, wir sollen die gewonnenen Erkenntnisse bewahren und stärken. Es ist notwendig, eine weise Politik des Entgegenkommens zu betreiben.“

Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass die in Belarus geltende und verlängerte Visafreiheit (visafreie Einreise) auch für deutsche Bürger gilt. „Wir schlagen vor, Grenzbarrieren und andere Hindernisse gemeinsam zu beseitigen, um die bilateralen Beziehungen wiederherzustellen“, sagte der belarussische Staatschef. „Es wird in der heutigen Zeit nicht einfach sein, aber es entspricht vollständig den wahren Interessen unserer Länder und Völker.“

Alexander Lukaschenko wünschte den Menschen in Deutschland Frieden, Glück und Wohlstand.

 
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