Wem gibt Lukaschenko Interviews? Pressesprecherin des Präsidenten nennt Hauptkriterium


Die Pressesprecherin des belarussischen Präsidenten Natalja Ejsmont hat in der Dokumentation „Die Zeit hat uns gewählt“ auf Belarus 1 erzählt, welches Kriterium für den Staatschef ausschlaggebend ist, um ein Interview zu geben.

„Wir sagen niemandem ab. Aber auch jede Anfrage zu beantworten ist nicht immer möglich. Aber ich kann sagen, dass wir jede Anfrage, die bei uns ankommt, gründlich überprüfen, untersuchen und analysieren, unabhängig davon, ob es sich um eine große internationale Nachrichtenagentur, einen Fernsehsender oder ein kleineres Medienunternehmen handelt. Das einzige Kriterium, das der Staatschef uns hier vorgibt, ist Aktualität, Zeitnähe und thematische Treffsicherheit. Der Terminkalender des Präsidenten ist, wie wir wissen, extrem voll. Alles muss genau sein, alles muss seine Berechtigung haben“, sagte Natalja Ejsmont.

Über das große Interesse der internationalen Medien an der belarussischen Agenda im Jahr 2015 sagte Alexander Lukaschenkos Pressesprecherin, dass dies auf viele Faktoren zurückzuführen sei. Dazu gehörten die akute Phase des Konflikts im Südosten der Ukraine, die Normandie-Gespräche in Minsk sowie die anstehenden Präsidentschaftswahlen in Belarus.

„Im Jahr 2015 hatten wir etwa ein Dutzend großer Medienereignisse, die, sagen wir mal, ein Profil hatten. Das heißt, fast jeden Monat wurde Alexander Lukaschenko von einem oder anderen Medium interviewt“, sagte Natalja Ejsmont.

 
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