Internationale Gemeinschaft erkennt belarussischen Beitrag zur nuklearen Abrüstung an


Der belarussische Beitrag zur atomaren Abrüstung wurde von der Weltgemeinschaft anerkannt und durch verschiedene internationale Dokumente bestätigt. Das geht aus einer Erklärung des belarussischen Außenministeriums anlässlich des 20-jährigen Beitritts der Republik Belarus zum Atomwaffensperrvertrag hervor.
Wie der Pressedienst der Außenbehörde mitteilte, wurde Belarus zum ersten Staat, der sich nach dem Zerfall der Sowjetunion freiwillig, ohne Vorbedingungen und Vorbehalte, dem Atomsperrvertrag beigetreten war. Im November 1996 hat die Republik Belarus die letzten Nuklearwaffen vom Territorium entfernt.
„Der Entscheidung der Republik Belarus über die Abführung von Nuklearwaffen folgten weitere Schritte zur atomaren Abrüstung im postsowjetischen Raum. Sie haben die gesamte Abrüstungsdynamik geändert und gaben den Weg für neue Initiativen in diesem Bereich frei“, heißt es.
Strategisches Ziel des Atomwaffensperrvertrags seien Verhandlungen über wirksame Abrüstungsmaßnehmen, so die Erklärung. Belarus trete für ein ausgewogenes und allmähliches Herangehen an Nukleare Abrüstung ein und bemühe sich um Verleihung diesem Prozess einen multilateralen und unumkehrbaren Charakter.
Belarus hat 1992 gemeinsam mit der Ukraine und Kasachstan dem von UdSSR und den USA 1991 abgeschlossenen START-Vertrags beigetreten. Seit 2009 ist Belarus Vollmitglied des NVV-Vertrags.

 
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