Belarus und der Europarat erwägen die Möglichkeiten für die Umsetzung von gemeinsamen Projekten im Sportbereich

Belarus und der Europarat erwägen die Möglichkeiten für die Umsetzung von gemeinsamen Projekten im Sportbereich. Auf dieses Thema fokussierten sich beim Treffen in Straßburg der Abteilungsleiter für internationale Zusammenarbeit beim belarussischen Ministerium für Sport und Tourismus, Alexander Daronko, und der Generalsekretär des Erweiterten Teilabkommens über Sport (EPAS), Stanislas Frossard.Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage über eine mögliche Beteiligung der Sportexperten aus dem Europarat an der Umsetzung von Sportprojekten in Belarus im Jahr 2013. Am heurigen Treffen in Straßburg haben die Delegierten aus 22 Ländern sowie Vertreter von mehr als 25 internationalen Nichtregierungsorganisationen teilgenommen.Das erweiterte Teilabkommen über Sport (EPAS) wurde im Jahr 2007 ins Leben gerufen wurde.EPAS bietet eine Plattform zur zwischenstaatlichen Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Behörden seiner Mitgliedstaaten. Es ermöglicht auch den Dialog zwischen Staat, Sportverbänden und NROs. EPAS dient dazu, den Sport in der modernen Gesellschaft zu fördern und seinen positiven Wert hervorzuheben. Belarus ist Mitglied bei EPAS seit 2009.

 
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