Belarus schätzt hoch die Rolle des GUS-Fonds für humanitäre Zusammenarbeit

Belarus schätzt hoch die Rolle des Zwischenstaatlichen Fonds für humanitäre Zusammenarbeit der GUS-Staaten im kulturellen, wissenschaftlichen und geistigen Leben der Gemeinschaft. Solche Meinung äußerte der Vizepremier von Belarus, Anatoli Tosik, beim Treffen mit der Führung des Fonds für humanitäre Zusammenarbeit der GUS-Staaten. „Die Gemeinschaft ist ein unschätzbares Erbe für die künftigen Generationen. Daher sollten wir heute alles Mögliche machen, um unseren gemeinsamen kulturellen und wirtschaftlichen Raum zu stärken", sagte der Vizepremier. Anatoli Tosik verwies auf einen großen Beitrag des Zwischenstaatlichen GUS-Fonds für humanitäre Zusammenarbeit zur Veranstaltung von jährlichen Foren für Künstler und Wissenschaftler. Das Forum der Künstler und Wissenschaftler wird regelmäßig in einem GUS-Land durchgeführt und zählt zu den größten Veranstaltungen im Bereich der humanitären Zusammenarbeit im GUS-Raum. Das heutige Forum soll im September stattfinden. Die Vorbereitungen auf diesen Event sind aber schon heute im vollen Gange. An der Diskussion beteiligten sich auch der Informationsminister von Belarus, Oleg Proleskowski, und der Kulturminister, Boris Swetlow.