EU und Belarus machen Flüchtlingsproblem zur Schlüsselfrage bei Kooperation

In der modernen Welt, wo ab und zu heftige Streite um die Flüchtlinge entbrennen, zeigt sich die Europäische Union bereit zur fruchtbaren Kooperation mit den anderen Ländern, um die Flüchtlingssituation weltweit zu verbessern. Auch Belarus ist hier keine Ausnahme. Das sagte vor Journalisten die Leiterin der EU-Vertretung in Belarus, Majra Mora. In Minsk startete das internationale Seminar zu den Fragen über die Asylsuchenden in Belarus. Erfahrene Experten aus Belarus, Großbritannien, Schweden und Rumänien tauschen ihre Meinungen hinsichtlich der Migration aus. Schwerpunkte der Diskussion sind die Fragen über die Registrierung von Flüchtlingen und Asylsuchenden und über die Regeln bei Zuerkennung des Flüchtlingsstatus in Belarus.
„Die geographische Lage von Belarus bestimmt die Aktualität der Flüchtlingsfrage für das Land. Europa begrüßt die Schritte von Belarus auf dem Weg zur Regelung des Flüchtlingsproblems und verspricht ihrerseits Entgegenkommen. Die internationale Zusammenarbeit ist in solchen Fragen ein Schlüssel zum Erfolg“, sagte die Leiterin der EU-Vertretung in Belarus und betonte die Bedeutung des Seminars in Minsk, das als eine wichtige Plattform zum Erfahrungsaustausch zwischen den Experten in Sachen Auswanderung gilt. In Belarus gibt es heute bereits drei Punkte zur Unterbringung von insgesamt 69 Asylbewerbern in Brest, Witebsk und Gomel. Das Projekt wird vom Büro des UN-Hochkommissars mitfinanziert.

 
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