Wissenschaftler von Belarus und Frankreich haben acht neue Forschungsprojekte vor

Die Vertreter der belarussischen Nationalen Akademie der Wissenschaften und die Mitglieder des Nationalen Forschungs- und Wissenschaftszentrums Frankreichs (CNRS) versammelten sich in Paris zur Sitzung des gemeinsamen Ausschusses. Das teilte die belarussische Botschaft in Frankreich mit.
Beim Treffen unterzeichneten die Wissenschaftler beider Länder ein bilaterales Kooperationsabkommen. Das Dokument sieht eine Reihe von bilateralen Forschungsprojekten zwischen Belarus und Frankreich vor. Für 2013-2014 wurden acht neue Projekte konzipiert. Die belarussische Seite leitete bei der Unterzeichnung des Dokuments Akademiemitglied Walentin Orlowitsch.
Dabei erinnerte man an das erfolgreiche belarussisch-französische Seminar zum Thema Nanotechnologie im Bereich Erneuerbare Energien, das im Mai in Minsk stattfand. Hervorgehoben wurde auch die Frage über die Gründung internationaler gemeinsamer Labors und über die Kooperation zwischen den Wissenschaftlern von Belarus und Frankreich bei der Umsetzung gemeinsamer Programme.