Alexander Lukaschenko: Zukunft der GUS hängt vom wirtschaftlichen Integrationstempo der Mitgliedsstaaten ab

Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, meint, die Stärkung der GUS-Position trägt zur besseren Stabilität und Sicherheit in der Region bei. Das sagte der belarussische Staatschef beim Treffen mit den Leitern von Delegationen, die an der Tagung des Rates der GUS-Regierungschefs in Minsk teilgenommen haben.
"Unsere Gemeinschaft ist heute eine der wichtigsten internationalen und regionalen Organisationen im postsowjetischen Raum, kommt in Betracht entweder die Anzahl der Teilnehmer oder die ganze Palette der Kooperationsthemen", sagte der Präsident. Die GUS-Bildung ist das erste Kapitel in der Geschichte aller Integrationsprozesse in der Region. Die Gemeinschaft hat eine positive Rolle bei der Entwicklung souveräner Staaten und beim Ausbau der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit gespielt. Heute arbeitet diese Integrationsstruktur in einem Sonderformat: die Länder wählen für sich selbst interessante Kooperationsrichtungen und folgen diesem Weg.
"Die GUS gilt als Plattform für den internationalen Dialog zu allerlei Fragen. Die Möglichkeit zur Wahl einer bestimmten Kooperationsrichtung und die weitere Politik des Staates dementsprechend sichert einerseits die Stabilität in der Organisation, beeinträchtigt aber andererseits die Effizienz dieser Integrationseinheit", sagte der belarussische Staatschef.

 
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