Ausstellung „Verbrannte Dörfer. Gedenkorte in Belarus“ in Berlin eröffnet

Anlässlich Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg organisiert man im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin die Ausstellung „Verbrannte Dörfer. Gedenkorte in Belarus. Zum 70. Jahrestag der Tragödie in Chatyn". Das gab das belarussische Außenministerium bekannt.
Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung von Städten und Dörfern in Belarus im Zweiten Weltkrieg ist es kaum erstaunlich, dass dieses Thema in der nationalen Forschung immer wieder Beachtung findet. Im Zweiten Weltkrieg wurden die ganzen Gebiete von Belarus in die Wüstenzonen verwandelt. Die zentrale Gedenkstätte, die uns an das traurige Schicksal von tausenden zerstörten Dörfern in Belarus erinnert, ist heute das Dorf Chatyn, das zum Teil mit samt Einwohnern während der deutschen Besatzung 1941 bis 1944 verbrannt wurde.
Die Ausstellung „Verbrannte Dörfer. Gedenkorte in Belarus“ wird dem 70. Jahrestag der Tragödie in Chatyn gewidmet und zeigt eindrucksvolle Beispiele der Erinnerungskultur in Belarus in der Nachkriegszeit. 25 Fotos und mehr als 20 Dokumenten aus den Beständen des Nationalarchivs der Republik Belarus und des Belarussischen Staatlichen Archivs für Film-, Bild- und Tondokumente erzählen über die tragische Geschichte von Chatyn und anderen zielbewusst vernichteten friedlichen belarussischen Dörfern. Die Ausstellung wird im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin zum Tag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg präsentiert. Die Ausstellung dauert bis zum 7. Juni.

 
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