Abend anlässlich des 250. Geburtstags von Michael Kleophas Oginski fand in Moskau statt

Der Abend anlässlich des 250. Geburtstags von Michael Kleophas Oginski versammelte die schöpferische Elite im Geschäfts- und Kulturkomplex der belarussischen Botschaft in Russland. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.
Vertreter des Außenministeriums, des Kulturministeriums Russlands, der größten Moskauer Bibliotheken und Museen, der führenden Musiktheater und der Kulturzentren verschiedener Länder erinnerten sich an das kreative Erbe des Komponisten der bekannten Polonaise „Abschied vom Vaterland“. „2015 ist ein wichtiges Jahr für Belarus im Kulturbereich“, sagte der Gesandte der Botschaft der Republik Belarus in Russland, Juri Jaroschewitsch. Auf Initiative von Belarus, Litauen und Polen sei das 250. Jubiläum von Michael Kleophas Oginski in das UNESCO-Welterbe eingeschlossen worden. Der Gesandte der Botschaft bemerkte, Michael Kleophas Oginski sei nicht nur als Komponist, sondern auch als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und Diplomat bekannt. Das Kulturerbe von Oginski sei das gemeinsame Erbe von Belarus und seiner Nachbarstaaten. Das bestätige noch einmal die Tiefe der europäischen Wurzeln der belarussischen Kultur. „Sein Name ist mit der Geschichte der belarussischen Kunst verbunden. Er war auch in Russland populär“, unterstrich Juri Jaroschewitsch.

 
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