Gennadi Dawydko: Terror im Nahen Osten ist Anzettlung eines Krieges zwischen Islam und Christentum

Die jüngsten Terroranschläge in Frankreich und in anderen Staaten, die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zeugen davon, dass heute immer öfter versucht wird, einen Krieg zwischen Islam und Christentum anzuzetteln. Diese Meinung äußerte Vorsitzender der Nationalen Staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft, Gennadi Dawydko, in der Abendsendung „Club der Redakteure“ beim „Belarus 1.“
„Wir sehen den Versuch, den Kampf Islam gegen Christentum zu provozieren. Und wenn nichts dagegen unternommen wird, so beginnt der dritte Weltkrieg, kein territorialer Krieg, sondern ein ideologischer, ein moralischer. Er wird noch mehr Schaden zufügen. Gott bewahre, dass Christen jeden Moslem als einen potentiellen Feind ansehen und mit ihm vorsichtig oder voreingenommen umgehen werden. Heute sieht alles eben so aus“, sagte Dawydko. Religiöser Fundamentalismus sei zerstörerisch, er schließe jeden konstruktiven Meinungsaustausch aus und führe zur Vernichtung von Opponenten, daher müsse man heute sehr gut überlegen, was man tun könne, um die Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum nicht zuzulassen.

 
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