Vizeaußenministerin und UNESCO-Generaldirektorin erörtern Perspektiven der Kooperation

Die stellvertretende Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten von Belarus, Jelena Kuptschina, und die UNESCO-Generaldirektorin, Irina Bokowa, haben Perspektiven der weiteren Zusammenarbeit besprochen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums bekannt.
Die belarussische Delegation nimmt an der 38. Session der Generalkonferenz der UNESCO teil. Es fand das Treffen zwischen Jelena Kuptschina und Irina Bokowa statt. Vizeaußenministerin und UNESCO-Generaldirektorin diskutierten über das derzeitige Niveau der Beziehungen zwischen Belarus und der UNSECO sowie über die Perspektiven der weiteren Zusammenarbeit. Jelena Kuptschina machte Irina Bokowa mit den wichtigsten Tätigkeitsrichtungen der Nationalen Kommission für UNSECO-Angelegenheiten in den Bereichen Ausbildung, Wissenschaft und Kultur bekannt.
Jelena Kuptschina trat im Rahmen der Generaldiskussion mit einem Redebeitrag vor der Versammlung heran. Sie stellte die Grundprinzipien und Prioritäten der Zusammenarbeit zwischen Belarus und UNESCO dar. „Die aktuelle Situation rollt die Frage über den möglichen Zusammenprall von Zivilisationen auf. Unter diesen Bedingungen ist es schwierig, die Rolle der UNESCO gar nicht hoch genug zu bewerten sein. Die UNESCO ist jene Organisation, die zeigt, dass wir alle zu einer menschlichen Zivilisation gehören. Unser Land strebt nach der Lösung aller Konflikte durch den interkulturellen Dialog“, sagte sie.
Die 38. Session der Generalkonferenz der UNESCO endet am 18. November.

 
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