Molodetschno wurde belarussische Kulturhauptstadt 2016

Molodetschno wird belarussische Kulturhauptstadt 2016. Diese Entscheidung hat das belarussische Kulturministerium auf der Kollegiumssitzung getroffen, berichtet BelTA. Um den Status der belarussischen Kulturhauptstadt bewarben sich mit Molodetschno und Sluzk zwei Städte der Minsker Region. Das Kollegium hat sich für Molodetschno entschieden.
Molodetschno wird erstmals Ende des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Die Stadt ist zu verschiedenen Zeiten in Besitz der Adelsfamilien Saslawski, Mstislawski, Kiszka, Sapieha. Im 18. Jahrhundert geht die Stadt in den Besitz der Familie Oginski. Michael Kleophas Oginski, weltberühmter Komponist, ist seit 1814 Gutsherr des Adelssitzes. 16 Kunst- und Kultureinrichtungen der Stadt bilden das kulturelle Umfeld, Teilnehmer sind 30 verdiente oder Volkskollektive und Gruppen. In Molodetschno werden jährlich große internationale, landesweite und regionale Kulturaktionen ausgetragen. Seit 1993 ist in das nationale Festival für belarussisches Lied und Poesie in Molodetschno zu Hause. Hier werden das Festival für junge Schlagersänger „Ein Land“, internationale und nationale Sporttanzturniere „Molodetschno Cup“ durchgeführt. Der Kulturpalast und das Sommer-Amphitheater schmücken die Stadt – bis zu 500 Veranstaltungen werden hier jährlich organisiert.

 
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