Lilia Ananitsch: Völkerfriede ist einende Mission des Wortes

Das Wort hat eine große Mission zu erfüllen, nämlich Nationen zu einigen. Diese Meinung äußerte Informationsministerin von Belarus, Lilia Ananitsch, im Verlauf des internationalen Rundtischgesprächs „Im Einklang: Literarischer Prozess und Informationsgesellschaft“.
Informationsministerin begrüßte Schriftsteller und Literaten mit den Worten: „Sie leisten Ihren Beitrag zur Entwicklung von Freundschaft und einer guten Nachbarschaft zwischen Ländern und Nationen. Darin besteht die große Mission des literarischen Wortes und die Aufgabe des Runden Tisches „Im Einklang“. Ideen und Gedanken moderner Schriftsteller würden in Belarus immer Gehör finden. Man nehme sie mit viel Aufmerksamkeit wahr, bemerkte Lilia Ananitsch „Wir hoffen, dass Sie uns dabei helfen werden, den Literaturraum unserer Staaten zu stärken und ihn zum Raum von Frieden und Güte zu gestalten“, sagte die Ministerin.
Vor Schriftstellergemeinschaft würden heute neue Herausforderungen stehen. Sie müssten sich der Tatsache stellen, dass in Belarus rund 8 Millionen Menschen Internetnutzer seien und dass über 70 Prozent der Bevölkerung täglich im Webraum nach Informationen suchten. “ Noch wichtiger sei es für Literaten, in dieser sich schnell wandelnden Gesellschaft einen richtigen Schlüssel zu neuen Generationen der Belarussen zu finden. Das neue literarische Wort müsse eine positive Wirkung auf heranwachsende Generationen ausüben – darin bestehe die große Aufgabe der ganzen Schriftstellergemeinschaft, so die Ministerin.

 
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