Die Arbeitsgruppe für Sicherheit hat eine Vereinbarung über den Abzug der schweren Waffen mit einem Kaliber von weniger als 100 mm erzielt.

 
       Die Arbeitsgruppe für Sicherheit hat eine Vereinbarung über den Abzug der schweren Waffen mit einem Kaliber von weniger als 100 mm erzielt. Das erklärte OSZE-Sondergesandte in der Ukraine, Martin Sajdik, vor Journalisten.
      Martin Sajdik fügte hinzu, die Parteien hätten Wiederherstellung der Wasserversorgung in den Gebieten Donezk und Lugansk mithilfe der deutschen Regierung sowie Wiederherstellung der Eisenbahninfrasktur für Kohlentransport besprochen.

      “Die Arbeitsgruppe für Sicherheit hat eine Vereinbarung über den Abzugsplan der schweren Waffen mit einem Kaliber von weniger als 100 mm erzielt. Der Abzug wird etappenweise und gemäß dem bestimmten Zeitplan durchgeführt. Es wurde auch der Plan zur Deeskalation des Konfliktes in Schirokino besprochen. Die Arbeitsgruppe für politische Fragen hat lokale Wahlen erörtert. Der Koordinator für humanitäre Fragen, Botschafter Toni Frisch besucht diese Konfliktzone innerhalb dieser Woche. Es wurde auch eine Möglichkeit zur Organisation einer zusätzlichen Übergangsstelle im Gebiet Lugansk behandelt. Wir müssen die Lösung dieser Fragen finden und das Leben der Bevölkerung zu erleichtern. Die  Parteien haben ebenfalls Wiederherstellung der Wasserversorgung in den Gebieten Donezk und Lugansk mithilfe der deutschen Regierung sowie Wiederherstellung der Eisenbahninfrasktur für Kohlentransport besprochen.”

Der Botschafter Martin Sajdik bemerkte auch, die Teilnahme des amtierenden OSZE-Vorsitzenden, Ivica Dačić, habe einen großen Impuls für die Arbeit gegeben. Alle Teilnehmer der Kontaktgruppe seien ihm dankbar.

 
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