Belarus bietet UNIDO innovative und Forschungsprojekte an


         Belarus lädt die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) zur Umsetzung von ca. 10 Forschungs- und Innovationsprojekten ein. Das teilte ein Sprecher des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technologien (GKNT) der Telegraphenagentur BelTA mit.
„Belarus und UNIDO werden rund 10 innovative und Forschungsprojekte in Bereichen Umwelt und Energie, Investitionsförderung und Technologietransfer, Entwicklung und Förderung von Klein- und Mittelunternehmen, Stärkung der Ernährungswirtschaft und der Automobilindustrie. Außerdem wollen Belarus und UNIDO Projektkooperation in Fragen technologische Prognose und Einsatz innovativer Know-hows angehen“, hieß es im Pressedienst.
      Diese Fragen standen im Mittelpunkt des jüngsten Treffens von GKNT-Direktor Alexander Schumilin mit UNIDO-Präsidenten Li Yong. Sie werden in der Herbstsitzung des UNIDO-Industrieentwicklungsrates in Wien erörtert.
      Belarus und UNIDO arbeiten auf regionaler Ebene und im bilateralen Format zusammen. In den Jahren 2010/2013 haben die Kooperationspartner industrielle Integration der EAWG-Staaten unterstützt. Finanzielle Hilfe erwies die Russische Föderation. Im Rahmen des Projekts wurden die Vorbereitungen für die Gründung eines integrierten Globalnetzes der UNIDO-Zentren für internationale industrielle Zusammenarbeit getroffen.

 
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