Belarus und Litauen unterzeichnen Kooperationsabkommen

Das Institut für Physiologie der Nationalen Wissenschaftsakademie von Belarus (NAN) und das Nationale Krebsinstitut Litauens haben ein Kooperationsabkommen in Minsk unterzeichnet. Das gab der Pressedienst der Nationalen Wissenschaftsakademie bekannt.
Der Vertrag gilt bis zum Jahr 2020. Er zielt auf die weitere Fortsetzung gemeinsamer Forschungen im Bereich experimentelle und klinische Onkologie ab. Es ist auch geplant, die Vorstellungen über die Mechanismen von Tumoren, die Diagnostik in einem frühen Stadium, radikale Therapie zu verbessern.
Im Institut für Physiologie der Nationalen Wissenschaftsakademie werden onkologische Prozesse imitiert und Methodiken zur Hemmung von Tumorzellen unter Anwendung von Nanopartikeln, chemischen Präparaten, heterozyklischen Verbindungen abgearbeitet. Im Nationalen Krebsinstitut in Vilnius versuchen Wissenschaftler und Ärzte gemäß den gesetzlichen Urkunden neue Technologien unter klinischen Bedingungen zu genehmigen. „Auf solche Weise wird die internationale Zusammenarbeit unserer Wissenschaftler und ihrer litauischen Kollegen für konkrete Patienten und Spezialisten gefragt und aktuell“, unterstrich der Pressedienst.