Belarus und Italien nehmen Verhandlungen über Cluster-Gründung in Brest wieder auf

Belarus und Italien wollen die Gründung des Clusters in der Freien Wirtschaftszone Brest vor der ersten Sitzung der gemeinsamen belarussisch-italienischen Kommission für Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft, die im Januar 2016 stattfindet, besprechen. Dieser Beschluss wurde am 3. März beim Treffen des Vizepremiers von Belarus, Wladimir Semaschko, mit dem italienischen Vizeminister für Auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Benedetto Della Vedova, gefasst, wie ein BelTA-Korrespondent bekantgab.
Italien gehöre zu den wichtigsten Handelspartnern von Belarus außer der GUS, bemerkte Wladimir Semaschko. Im Jahr 2014 habe der belarussisch-italienische Warenumsatz Rekordzahlen erreicht und fast $2,2 Mrd. betragen. Der Export habe um 12% zugenommen und knapp über $1 Mrd. ausgemacht. Die gesamten Investitionen aus Italien in die belarussische Wirtschaft hätten sich auf $38,6 Mio. belaufen. Außerdem hätten sich die direkten Investitionen um 66% auf $24,5 Mio. gegenüber 2013 vergrößert. Nach Angaben des Justizministeriums seien im März vorigen Jahres 173 juristische Personen mit italienischem Kapital registriert worden, darunter 102 juristische Personen seien gemeinsame Unternehmen.

 
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