Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin erörtern in Moskau belarussisch-russische Zusammenarbeit

Bei einem Vieraugengespräch in Moskau haben Präsidenten von Belarus und Russland, Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin, im Vorfeld der Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates Belarus-Russland Aussichten für eine weitere Kooperation beider Länder erörtert.
Dieses Thema, so Alexander Lukaschenko, sei mehrmals bei bilateralen Treffen mit der russischen Führung und im Rahmen des multilateralen Dialogs in der Eurasischen Wirtschaftsunion angesprochen worden. Kürzlich auch in Sotschi, wo der Ukraine-Konflikt im Mittelpunkt gestanden habe. „Sie und der ukrainische Präsident Poroschenko haben in Sotschi die Entscheidung getroffen, einen Krisengipfel im Normandie-Format in Minsk durchzuführen. Diesen Vorschlag haben böse Zungen ausgelacht. Heute zweifelt niemand mehr daran, dass dieses Treffen in Minsk notwendig war und dass die in Minsk getroffenen Vereinbarungen eingehalten werden“, sagte der Staatschef.
Der russische Präsident machte seinerseits darauf aufmerksam, dass sich die beiden Chefs des Unionsstaates in der Tat regelmäßig treffen würden. „Diesmal beraten wir eine der essentiellsten Fragen unserer gemeinsamen Tagesordnung – die des Unionsaufbaus. Vieles ist inzwischen geleistet worden. Die Gründung eines gemeinsamen Marktes mit Kasachstan ändert nichts an unseren Plänen. Der Unionsstaat hat seine eigenen Aufgaben zu lösen. Vom Standpunkt der sozialen Politik ist unsere Staatenunion sehr weit vorangeschritten. Wir handeln im Interesse und zum Wohle unserer Staatsbürger“, sagte Wladimir Putin.
 

 
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