Region Witebsk hat 200 Tsd. Euro für Verbesserung der Umweltsituation erhalten

Vier Kreise der belarussischen Region Witebsk haben 200 Tsd. Euro erhalten. Mit diesen Finanzressourcen soll sich das Gebiet für die Verbesserung der Umweltsituation einsetzen. Das teilte der Fonds „Interaktion“ der Nachrichtenagentur BelTA mit.
Die schwedische Agentur für internationale Entwicklung (SIDA) fördert in diesem Jahr vier belarussische Kreise – Braslaw, Glubokoje, Polozk und Tschaschniki – mit Zuschüssen in Höhe von jeweils 50 Tsd. Euro. „Die Finanzhilfe wird im Rahmen internationaler Projekte der Umweltplanung gewährt, deren Ziel die Entwicklung lokaler Aktionspläne zum Umweltschutz ist. Zehn belarussische und vier moldauische Regionen haben die Initiative aufgegriffen. Das Geld wird für die Schaffung von Grünflächen und für die Modernisierung der Abfallwirtschaft zur Verfügung stehen“, hieß es aus dem Fonds.
Die Aktionspläne bilden eine Strategie zur Analyse und Verhütung von Gefahren für die Umwelt. In Belarus begleiteten die Experten des Fonds „Interaktion“ die Entwicklung dieser Strategien. Im Oktober-November 2014 erhielten sie offiziell grünes Licht von den Kreisbehörden. Jeder Aktionsplan sieht eine konkrete „grüne“ Initiative vor, berücksichtigt die Besonderheiten der Region und die aktuelle Umweltsituation.

 
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