Präsident Lukaschenko über desintegrative Tendenzen in GUS beunruhigt

Präsident Alexander Lukaschenko zeigt sich über die sich verstärkenden desintegrativen Tendenzen in der GUS beunruhigt. Das erklärte er bei der Eröffnung der Sitzung des Rates der GUS-Staatschefs in Minsk, wie ein BelTA-Korrespondent berichtet.
„Leider können wir oft hören, dass die GUS als Integrationsstruktur perspektivlos ist. Belarus äußerte mehrmals seine Meinung über die Wichtigkeit der Gemeinschaft unabhängiger Staaten“, sagte der belarussische Staatschef.
„Die selektive Teilnahme von GUS-Staaten an jenen Kooperationsrichtungen, die für sie interessant sind, macht die Gemeinschaft flexibel und unterstreicht ihre Einzigartigkeit. Diese Selektivität aber schwächt die Organisation ab und macht sie weniger effektiv“, meint Präsident von Belarus.
„Leider zeichnen sich in der GUS bestimmte Desintegrationsprozesse ab. Das macht auch Sorgen, besonders bei Versuchen einiger Daumendrücker, die GUS als unnötiges Rudiment zu begraben. Belarus ist kein Anhänger eines solchen pessimistischen Ansatzes. Wir plädieren immer für die Entwicklung bilateraler Zusammenarbeit“, unterstrich Alexander Lukaschenko. Seinen Worten nach hat Belarus aus diesem Grund den GUS-Vorsitz auch in diesem Jahr übernommen.
„Wir setzen unsere konzeptuellen Ansätze zur GUS-Entwicklung weiter um. Wir machen alles Mögliche, um das im Laufe der letzten 20 Jahren gespeicherte Potential zu bewahren“, sagte der belarussische Staatschef. Er bedankte sich beim GUS-Exekutivkomitee und bei den Ländern, die die Anhänger der Integration sind, für die Unterstützung dieser Arbeit.

 
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