Thema Steuermanöver soll bis zur Ratifikation des EAWU-Vertrags durch Belarus völlig vom Tisch sein

Bis zur Ratifikation des Vertrags über die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion durch das belarussische Parlament sollen alle Fragen in Bezug auf das russische Steuermanöver endgültig beseitigt werden. Das erklärte Sprecher der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung der Republik Belarus, Wladimir Andrejtschenko, in der erweiterten Sitzung des Ständigen Ausschusses der Repräsentantenkammer für internationale Angelegenheiten, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Der Vorsitzende der Repräsentantenkammer brachte die Besorgtheit aller Parlamentsabgeordneter über das russische Ölsteuermanöver zum Ausdruck: „Wir wollen die belarussische Regierung über unsere Besorgnis in Kenntnis setzen. Im Moment sind wir mit der Ratifikation des EAWU-Vertrags in eine Klemme geraten, deshalb sind wir an einer möglichst schnellen Regelung dieser Frage durch die belarussische Regierung interessiert“, betonte Wladimir Andrejtschenko.
Die Parlamentarier waren sich einig, dass sie eine große Verantwortung für die Ratifikation des Vertrags und somit weitere Entwicklung der Integration im Rahmen der EAWU tragen würden. Dass die von Präsidenten dreier Staaten getroffenen Vereinbarungen jetzt plötzlich nicht eingehalten würden, rufe Besorgnis hervor.

 
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