Belarus und Aserbaidschan planen gemeinsame Forschungen im Bereich Nanotechnologien

Belarus und Aserbaidschan planen, im Bereich Nanotechnologien gemeinsame Forschungsprojekte durchzuführen. Das sagte Geschäftsleiter des Fonds für Wissenschaftsförderung beim aserbaidschanischen Präsidenten, Eltschin Babajew, heut vor Journalisten.

Der Fonds für Wissenschaftsförderung beim Präsidenten Aserbaidschans, die belarussische Nationale Wissenschaftsakademie NAN und der belarussische Fonds für Fundamentalforschungen planen gemeinsame Forschungsprojekte in Physik, Mathematik, Ingenieur- und Geisteswissenschaften, darunter im Nano-Bereich, erzählte Babajew.

Voraussetzung für Intensivierung der Forschungszusammenarbeit zwischen Belarus und Aserbaidschan schaffte der jüngste Besuch des aserbaidschanischen Präsidenten nach Belarus, bei dem in Expertenkreisen mehrfach auf Erfolge belarussischer Wirtschaftswissenschaftler und Forscher hingewiesen wurde, sagte Akademiemitglied und Vorsitzender des Fonds für Fundamentalforschungen, Walentin Orlowitsch. Die beiden Staaten könnten voneinander viel lernen, hieß es. Belarus sei im Bereich optischer Technologien sehr weit nach vorne gegangen, Aserbaidschan entwickle erfolgreich Halbleiter.

Belarus und Aserbaidschan pflegen wissenschaftliche Kontakte seit einigen Jahren. Über zwei Dutzend gemeinsame Projekte sind umgesetzt worden. Es stehen noch 10 bis 15 Vorhaben an, sowohl in Fundamental- als auch in angewandter Forschung.

Der Fonds für Wissenschaftsförderung beim Präsidenten Aserbaidschans, die belarussische Nationale Wissenschaftsakademie NAN und der belarussische Fonds für Fundamentalforschungen haben heute in Minsk ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Die aserbaidschanische Wissenschaftler-Delegation bleibt bis 29. September in Belarus.

 
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