BelAZ lädt japanische Unternehmen zur Gründung eines JV ein


       Das Belarussische Automobilwerk BelAZ lädt Japan zur Gründung eines gemeinsamen Unternehmens zur Produktion elektrischer Motoren mit einer Kapazität von 400 kW bis 1500 kW ein. Das gab der Pressedienst des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technologien (GKNT) der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Laut GKNT-Vorsitzendem, Alexander Schumilin, sei der Prozess der Informationserfassung noch nicht beendet, es gebe aber schon heute konkrete Angebote. BATE AG – Verwaltungsgesellschaft der belarussischen Holding „Autokomponente“ – rechnet damit, dass japanische Technologien bei der gemeinsamen Produktion von Startern, Generatoren und Antiblockiersystemen angewandt werden. Der belarussische Reifenbetrieb Belschina AG ist an der Zusammenarbeit mit japanischen Partnern auf dem Gebiet der Reifenherstellung zu verschiedenen Zwecken interessiert. Auch die Aufnahme der Produktion von Kohlefasern auf der Basis des Polyacrylnitril-Precursors im Werk Polimir (Naftan AG) scheint vielversprechend zu sein.
Zugleich gibt es in Belarus einige Betriebe, deren Angebot in Japan hoch gefragt ist. KBTEM-OMO AG (Konstruktionsbüro der optisch-mechanischen Anlagen) liefert z.B. optisch-mechanische Anlagen, erbringt Leistungen für Projektierung und Herstellung optischer und optisch-mechanischer Baueinheiten, sowie Leistungen für Produktion von Schrittmotoren.

 
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