Verkehrsbehörden von Belarus und Lettland besprechen Entwicklung der Schifffahrt an Westlicher Dwina


        Die Verkehrsbehörden von Belarus und Lettland besprechen aktuelle Fragen rund um die Entwicklung der Schifffahrt an der Westlichen Dwina. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für Verkehr und Kommunikation der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
      Der belarussische Verkehrsminister, Anatoli Siwak, hat sich kürzlich zu einem Gespräch mit seinem lettischen Amtskollegen, Anrijs Matīss, in Riga getroffen. Es ging um das brachliegende Potenzial der Binnenwasserstraßen für Fracht- und Personenbeförderung. Es wurde inzwischen betont, die Schifffahrt an der Westlichen Dwina sei ein alternativer Verkehrsträger dafür. Die Experten aus Belarus und Lettland einigten sich darauf, ein zwischenstaatliches Abkommen über die Schifffahrt auf Binnenwasserstraßen auszuarbeiten.
Darüber hinaus führte der belarussische Minister einige Arbeitsgespräche mit den Leitungskräften des Lettischen Logistikverbands, der Firma DB Schenker Latvia und des Freihafens Ventspils durch. Die Diskussion drehte sich rund um die Perspektiven für die Gründung gemeinsamer Verkehrs- und Logistikunternehmen oder einiger Filialen in Lettland. In diesem Zusammenhang rückte ein geplantes Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Belarussischen Verband der internationalen Spediteure BAMAP und dem Logistikverband Lettlands ins Blickfeld. Ziel ist es, die Kooperationsbeziehungen auf diesem Gebiet anzukurbeln. Am 7./9. Oktober findet die Belarussische Transportwoche in Minsk statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung organisiert man ein Rundtischgespräch für führende Verkehrs- und Logistikunternehmen und Frachteigner von Belarus und Lettland.

 
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