EU-Länder zeigen Interesse an belarussischen Erfahrungen über sozialwirtschaftliche Entwicklung

Die EU-Länder zeigen ein besonderes Interesse an belarussischen Erfahrungen über die sozialwirtschaftliche Entwicklung. Das sagte die Leiterin der EU-Vertretung in Belarus, Maira Mora, bei der Eröffnung der Konferenz zu bilateralen Kooperationsperspektiven, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
(Aufnahme)
„Der ganze Mai fand eine Reihe der Veranstaltungen aus Anlass der Europatage statt. Diese Veranstaltung ist eine gute Fortsetzung von diesem Prozess. In diesem Jahr ist die europäische Thematik ziemlich aktuell. Ich denke, dass es eine Basis der jeglichen Beziehungen ist. Seinen Nachbarn zu kennen, seinen Kollegen zu kennen. Da es von Zeit zu Zeit Konferenzen stattfinden, Seminare zu ähnlichen Themen, d.h. die Beziehungen zwischen der EU und Belarus, hilft diese Kenntnisse zu vertiefen und entwickeln.“ „Belarus zeigt beträchtliche Fortschritte in der sozialwirtschaftlichen Entwicklung des Landes. In einigen EU-Staaten ist der soziale Schutz sehr stark. Meistens erfreuen sich aber die reichsten Länder dieser Vorrechte“, unterstrich Maira Mora. Inzwischen verwies die EU-Vertreterin auf die wichtige Bedeutung der Konferenzen und Seminare über den Dialog zwischen Belarus und Europa, die zur Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Seiten beitragen.