Die Nationalbank der Republik Belarus hält auch 2014 weiter Kurs auf Verschärfung der Geld- und Kreditpolitik auf dem Hintergrund beschlossener Vereinbarungen in Punkto Heranziehung von Krediten zur Aufstockung staatlicher Gold- und Devisenreserven. Das teilte ein Sprecher der Nationalbank mit.
Der Bankvorstand habe eine Reihe wichtiger Direktiven und Beschlüsse verabschiedet. „Dank Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz von Bankenkrediten dürfen im ersten Quartal 2014 Forderungen an die Wirtschaft nur um 0,7% monatlich zuwachsen. Dieses Kredittempo entspricht der Jahresprognose und reduziert den negativen Einfluss auf das makroökonomische Gleichgewicht auf ein Minimum“, hieß es.
Die Nationalbank werde außerdem Ansätze an Refinanzierung weiter verschärfen und somit für die Banken Bedingungen schaffen, bei aktiven Geschäften auf vorhandene Ressourcen angewiesen zu sein. Der Refinanzierungssatz bleibe auch im Januar 2014 stabil und solle je nach Inflationsschwankungen und der Lage auf dem Finanzmarkt korrigiert werden. „Die Nationalbank wird eine ausgewogene Wechselkurspolitik durchführen und zur Stabilisierung des Wechselkursen notwendige Interventionen vornehmen“, teilte der Banksprecher mit.
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