Instrumente zur Exportförderung soll man nicht nur auf traditionellen, sondern auch auf neuen Märkten einsetzen. Diese Meinung äußerte Vizefinanzminister Maxim Jermolowitsch im Interview mit TV-Sender „Belarus 1“. Heute gehe es aber auch darum, die genannten Instrumente nicht nur auf traditionellen Märkten einzusetzen, sondern auf neuen Märkten. Belarus strebe Diversifikation seiner Exporte an und Eroberung immer neuer Märkte. Gerade dorthin solle man mit neuen Instrumenten gehen.
Das Wirtschafts- und Finanzjahr 2013 sei im Großen und Ganzen positiv gewesen, so Maxim Jermolowitsch. „Trotz Schwierigkeiten mit Warenexporten hat Belarus ein positives BIP-Wachstum aufrechterhalten können. Auch Bevölkerungseinnahmen sind etwas gestiegen, etwa um 17%. Belarussische Wirtschaft wurde von einigen Faktoren negativ beeinflusst, wie Schrumpfung der Außenmärkte. Dennoch ist das BIP um 1,5% zugewachsen. Modernisierung belarussischer Betriebe geht voran. Wir haben einen ausgeglichenen Haushalt 2014 verabschiedet und Bevölkerungseinnahmen erhöht. Das Jahr war also doch nicht erfolglos“, resümierte der Vizeminister für Finanzen.
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