Beratungsmission der Internationalen Atomenergiebehörde prüft Sportobjekte in Minsk auf Strahlungssicherheit

Im Vorfeld der Eishockey-Weltmeisterschaft 2014 in Minsk hat die Beratungsmission der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ihre Arbeit im Bereich Prüfung von Atom- und Strahlungssicherheit hauptstädtischer Sportobjekte aufgenommen. Das sagte ein Sprecher des Departments für Atom- und Strahlungssicherheit des Ministeriums für Katastrophenschutz.
„Gewährleistung der Atom- und Strahlungssicherheit ist Bestandteil der Vorbereitung eines jeden internationalen Sportevents. Solche Sportforen wie Europa- oder Weltmeisterschaften erfordern natürlich verstärkte Maßnahmen zur Strahlungskontrolle im Zollgebiet des Gastgeberlandes, aktive Kontrollmaßnahmen in Versammlungsstätten, Verhinderung illegalen Umsatzes radioaktiver Stoffe usw. Diese Maßnahmen werden von der Internationalen Atomenergiebehörde kontrolliert und betreut“, erzählte der Behördensprecher.
Geprüft werden sollen der Nationale Flughafen Minsk, die multifunktionale Minsk Arena und die neue Sportarena Tschishowka Arena. Geplant sind Gespräche mit Organisationen und Diensten, die für die Sicherheit der WM verantwortlich sind.

 
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