Premier Kobjakow: Belarus kann mehr Technik in Region Stawropol ausliefern und neue JVs gründen

Foto: www.government.by

 

Steigerung der Techniklieferungen in die russische Region Stawropol und Gründung neuer Joint Ventures waren unter anderem Themen der Gespräche zwischen dem belarussischen Premier Andrej Kobjakow und dem Gouverneur der russischen Region Stwaropol, Wladimir Wladimirow, in Minsk.
„Wir hatten vor kurzem einen $250 Mio. Warenumsatz. Im Vorjahr schrumpfte er um ca. $100 Millionen. Aber wir sind sehr zuversichtlich und glauben, die alten Zahlen bald wiederherzustellen“, bemerkte Kobjakow. In erster Linie könne Belarus das durch mehr Lieferungen einheimischer Technik erreichen, das Land garantiere dabei einen hochqualifizierten Post-Liefer-Service, so Kobjakow.
„Unsere Maschinenbaubetriebe sind bereit, ein breites Spektrum an Fahrzeugen und Geräten für die Umsetzung großer Infrastrukturprojekte in die Region Stawropol zu liefern. Gemeint sind Busse und Obusse, Kommunaltechnik, Lastkraftwagen, Straßenbaumaschinen usw. Leasing dieser Technik ist ebenfalls eine Option“, fügte der Regierungschef hinzu.

 
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