Bei Berufsorientierung der Schüler müssen Bedürfnisse moderner Wirtschaft berücksichtigt werden

Bei der Wahl ihres künftigen Berufs müssen die Schüler auf die Bedürfnisse der modernen Wirtschaft ausgerichtet sein. Das sagte Vorsitzender des Republikrates der Nationalversammlung von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, vor Journalisten in Ostrowez.
Laut Michail Mjasnikowitsch muss die Schule alle Kinder auf ihre berufliche Tätigkeit und die Anforderungen von heute und morgen vorbereiten. Priorität hat ihm zufolge die berufliche Orientierung der Absolventen, die an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst werden muss. „Wir müssen zugeben, dass die Familie und die Schule Kinder in Fragen der Berufswahl nicht immer richtig beraten können. Inzwischen ist der Arbeitsmarkt überfüllt mit Spezialisten bestimmter Berufe. Das Leben ist aber vielfältig, logischerweise muss die Berufswahl der Jugend den Anforderungen der Zeit gerecht werden. Da etwa 27 % des BIP auf die Verarbeitungsindustrie kommen, ist es klar, dass unser Land fachkundige Ingenieure, Technologen und andere Fachleute sogar ohne Hochschulbildung braucht. Wir müssen daher größeren Wert auf die Fachausbildung, die Förderung der Berufs- und Fachschulen legen“, betonte der Parlamentsvertreter.

 
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