Belarussischer Präsident nimmt friedensstiftenden Auftrag des Slawischen Basars mit Ehrfurcht auf

Präsident Alexander Lukaschenko nimmt das Festival der Künste „Slawischer Basar in Witebsk“ mit Ehrfurcht auf, weil es gleich anderen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen durch ein Feuerwerk aus Schaffen und Freundschaft eine wichtige friedensstiftende Funktion erfüllt. Das sagte Vizepremierministerin von Belarus, Natalja Kotschanowa, in der Pressekonferenz zu Beginn des Forums.
„Traditionell findet dieses Kulturfest unter der Schirmherrschaft des belarussischen Präsidenten statt. Leider konnte er in diesem Jahr nicht zur Eröffnung kommen, weil er an sehr wichtigen Veranstaltungen in der russischen Stadt Ufa teilnehmen muss. Das Programm des Festivals ist längst vereinbart worden. Der belarussische Staatschef nimmt dieses Festival in Witebsk immer mit Ernst und Ehrfurcht auf. Wir hoffen, dass er doch zur Abschlusszeremonie erscheint“, sagte Vizepremierministerin.
Natalja Kotschanowa hat in ihrer Funktion als Vorsitzende des Organisationskomitees des Festivals betont, dass die Organisatoren einerseits alle wichtigen Traditionen des Forums aufrechterhalten, andererseits aber etwas Neues hineinbringen wollten. Besonders im Jahr der Jugend 2015 und angesichts des 70. Jubiläums des Großen Sieges. In diesem Jahr, sagte sie, seien zum Festival Teilnehmer aus 41 Ländern gekommen. „Teilnehmer nicht nur aus Europa, sondern außerhalb des Europäischen Kontinents“, sagte sie.

 
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