ÖP-Koordinator Erler: Zweiter Weltkrieg hat Belarus wie kein anderes Land betroffen


      Belarus hat im Zweiten Weltkrieg wie kein anderes Land gelitten. Das erklärte der Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Gernot Erler, in der Konferenz „Trostenez im europäischen Andenken“ in der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
      „Im Zweiten Weltkrieg verlor Belarus mehr als ein Viertel seiner Bevölkerung. Deutsch-faschistische Eroberer verbrannten hier Hunderte Städte und Dörfer. Man kann nie Verbrechen im Minsker Ghetto, in Trostenez und Chatyn vergessen. Tausende Menschen – Frauen, Kinder und ältere Menschen – kamen ums Leben“, sagte Gernot Erler.
       Der Vertreter des deutschen Außenministeriums fügte hinzu, nach mehr als siebzig Jahren würden Verbrechen der deutsch-faschistischen Besatzer den Schatten auf die Beziehungen zwischen vielen Völkern Europas werfen. „Leider können wir nicht die Uhr zurückdrehen. Mein Land begreift seine Verantwortung für die Vergangenheit. Im Namen der Regierung bitte ich Belarus um Entschuldigung für jene Ereignisse. Deutschland wird nie wieder eine Quelle des Übels sein“, resümierte der Diplomat.

 
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