Schweden zeigt Interesse für belarussische Erfahrungen in Rehabilitation von Behinderten

Schwedisches Sozialamt zeigt ein sehr großes Interesse daran, wie Sozialdienste der Region Witebsk soziale Eingliederung und Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen organisiert haben. Das teilte Projektkoordinatorin und Vizeabteilungsleiterin für Sozialschutz der Witebsker Gebietsregierung, Inga Gluschonok, der Telegraphenagentur BelTA mit.
„Schwedische Kollegen haben vor allem die territorialen Zentren für soziale Betreuung der Bevölkerung ins Visier genommen, insbesondere die Arbeit der Tageskliniken und die Einrichtung der Werkstätte für behinderte Menschen. Besonderes Interesse weckte bei den schwedischen Sozialbeamten unsere kontinuierliche Arbeit mit jungen Menschen, die auch nach Eintritt der Volljährigkeit mit 18 Jahren durch unsere Pfleger begleitet und im Alltagsleben betreut werden“, erzählte Gluschonok.
Sozialämter aus Witebsk und dem schwedischen Halmstad pflegen seit 10 Jahren im Rahmen des Projekts „Soziale Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in der Region Witebsk“ eine enge Partnerschaft. Das Projekt wird durch die schwedische Regierung gefördert.

 
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