Belarus nimmt an der UNO-Tätigkeit, insbesondere in solchen Bereichen wie Menschenhandel, Bekämpfung der Gewalt in der Familie, Kinderrechtsschutz, Verringerung der Auswirkungen von Tschernobyl-Katastrophe sowie zwischenregionale Zusammenarbeit aktiv teil. Das erklärte der Vertreter des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UN/UNFPA) in Belarus, Sanaka Samarasinha, in der internationalen Pressekonferenz „Stärkung der technischen Zusammenarbeit zwischen Belarus und UNO: Bilanz, Perspektiven und Chancen“, die in Minsk stattfindet, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Nach Angaben der UNO nimmt Belarus im Bereich menschliche Entwicklung die Spitzenposition unter Ländern mit mittlerem Einkommen ein. Man muss neue Ansätze bestimmen, damit der Entwicklungsprozess effizienter sein wird. Das muss der gemeinsame Prozess und die gemeinsamen Beschlüsse sein“, unterstrich Sanaka Samarasinha.
Die Konferenzteilnehmer betonten die Aktualität weiterer Entwicklung des Dialogs zwischen ausländischen Partnern, UN-Agenturen und interessierten Parteien auf nationaler Ebene sowie die Wichtigkeit der Neuerungsansätze zu bestehenden und neuen Partnerschaften im Entwicklungsbereich.
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