Alexander Lukaschenko wirft Russland Verletzung aller ZU-Vereinbarungen vor

Mit dem Einfuhrverbot für belarussische Nahrungsmittel hat Russland alle im Rahmen der Zollunion getroffenen Vereinbarungen grob verletzt. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko in der Arbeitssitzung zum Export belarussischer Produkte nach Russland und Transit von Waren, die Russland in die Sanktionsliste eingetragen hat.
Russland habe mehreren belarussischen Nahrungsmittelbetrieben Warenlieferungen auf sein Territorium verboten – dieses Verhalten halte der belarussische Präsident für „unanständig“. „Man fragt sich „Aus welchen Gründen denn?“ Allerlei Schieber, die sich Russland als eine „Futterkrippe“ ansehen, lechzen geradezu danach, Preise auf dem russischen Lebensmittelmarkt anzukurbeln und in dieser Situation für sich Vorteile zu ziehen. Dank Lieferung belarussischer Waren wird die Preiserhöhung gedämpft, wir wissen sehr wohl, wem das nicht recht ist. Aber wie dem auch sei – das ist ihr Problem.“
Belarus habe weder Russland noch Kasachstan als ZU-Partner vorgeworfen, aus der Türkei oder China eingeschmuggelte Nichtlebensmittel auf den belarussischen Markt einzuführen, fügte der Präsident hinzu. „Obwohl es auf dem Markt von diesen eingeschmuggelten Waren nur wimmelt. Aber dass wir dagegen Ansprüche erhoben haben, das war nie der Fall“, so Alexander Lukaschenko.

 
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