Wladimir Makej ruft ZEI zum Ausbau der Beziehungen zu GUS und EAWU auf

Die Beziehungen der Zentraleuropäischen Initiative (ZEI) zu anderen regionalen Organisationen einschließlich der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) sollen ausgebaut werden. Das sagte der belarussische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Wladimir Makej, beim ZEI-Gipfel in Wien.
Die Regierungschefs aus Ländern der Zentraleuropäischen Initiative hielten sich am Montag auf Einladung von Bundeskanzler Werner Faymann in Wien zu einem Treffen auf. Der Außenminister von Belarus nahm an der Diskussion teil, wo Fragen der Zusammenarbeit in der ZEI sowie Kooperationsinitiativen mit anderen regionalen und internationalen Organisationen aufgeworfen wurden.
Am Rande der Sitzung wurde eine Abschlusserklärung anlässlich des 25. Jahrestages der ZEI-Gründung verabschiedet. Wladimir Makej betonte bei dieser Gelegenheit die wichtige Bedeutung einer weiteren Kräftebündelung auf regionaler Ebene für Vermeidung neuer Trennlinien in Europa und sprach sich für den Ausbau der Beziehungen zwischen der ZEI und anderen regionalen Organisationen inkl. GUS und EAWU aus.

 
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