Europarat will Zusammenarbeit mit Belarus im Kampf gegen Cyberkriminalität ausbauen

Der Europarat will die Zusammenarbeit mit Belarus im Kampf gegen Cyberkriminalität ausbauen. Das sagte Alexander Seger, Leiter der Abteilung Datenschutz und Computerkriminalität und Exekutivsekretär des Ausschusses für die Cybercrime-Konvention des Europarates, auf der Internationalen Konferenz zum Thema „Bekämpfung der Cyberkriminalität und Ausbau der Möglichkeiten in den Ländern der Östlichen Partnerschaft“, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Der Europarat-Vertreter wies auf beachtliche Erfolge von Belarus im Kampf gegen IT-Kriminalität und eine aktive Teilnahme des Landes an verschiedenen konstruktiven Diskussionen über Cybersicherheit und an Aktivitäten zur Verhütung von Straftaten hin.
Der Abteilungsleiter für Untersuchung der Verbrechen gegen Informationssicherheit und geistiges Eigentum im Ermittlungskomitee von Belarus, Alexander Suschko, erzählte inzwischen über Sicherheitsmaßnahmen, die auf dem Gebiet der Informationstechnologie sowohl in Belarus als auch in Kooperation mit internationalen Organisationen ergriffen werden. Er informierte die Konferenzteilnehmer über die Möglichkeit, ein nationales Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität in Belarus unter Verwendung von Methoden der Europarat-Experten einzurichten. Das Zentrum wird als Diskussionsplattform für theoretische und praktische Fragen der Cyberkriminalität dienen.

 
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